AUSFLÜGE - Luganer See
Unsere zweite Reise begann mit einer Zugfahrt nach Lugano. Wir gingen hinunter zum See und bemerkten, dass die Stadt Bühnen in den Straßen für ein "Blues to Bop"-Festival aufstellte. Mit der Fähre fuhren wir 33 Minuten lang nach Melide zu einer Attraktion namens Swiss Miniatur. Das war wie ein Modelldorf, aber mit Modellen im Maßstab 1:25 von bedeutenden Gebäuden und Orten in der Schweiz. Es gab einen Vortrag über die Techniken des Modellbaus. Eine Schmalspurbahn fuhr durch das Gelände, und wir fühlten uns wie 6-Jährige und fuhren eine Runde. Es gab Kathedralen, Seen, Kirchen, städtische Gebäude, Seilbahnen und ein Miniatureisenbahnnetz zu sehen. Das Einzige, was nicht maßstabsgetreu war, war ihre Version des Matterhorns ... und wir. Es war ein Paradies für Fotografen und Videoenthusiasten: Drohnenaufnahmen ohne Drohne!
Als wir den Park verließen, verteilte das UNICA-Team Brötchen, Wasserflaschen und kleine Schokoladenstangen.
Als wir den Park verließen, verteilte das UNICA-Team Brötchen, Wasserflaschen und kleine Schokoladenstangen.
Schweizer Miniaturlandschaft mit Gebäudemodellen aus allen Kantonen.
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Modelleisenbahnen in Swiss Miniatur.
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Das Matterhorn mit funktionierenden Seilbahnen - Swiss Minatur Version.
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45 Minuten mit der Fähre brachten uns nach Morcote, einem der schönsten Dörfer der Schweiz. Mutige können die 400 oder mehr Stufen hinauf zu einer wunderschönen Kirche hoch über dem Dorf bewältigen. Wer nicht so fit war, konnte auch kürzere Wanderungen unternehmen und in den Cafés am See Kaffee und Kuchen genießen.
Mit der Fähre fuhren wir weiter in die Gemeinde Sessa. Eine kurze Busfahrt brachte uns zu einem Filmmuseum, das vom UNICA-Präsidenten Rolf Leuenberg gegründet wurde. Es befindet sich auf dem weitläufigen Gelände des Hotels/Restaurants I Grappoli, wo wir ein Abendessen genossen und anschließend eine persönliche Führung durch das Museum erhielten, in dem die Werkzeuge und die Geschichte der Heimkinoindustrie präsentiert werden.
Ein Sonderbus brachte uns zum Bahnhof. Wir stiegen in Lugano um und kamen rechtzeitig zurück nach Locarno, um ins Bett zu fallen.
Mit der Fähre fuhren wir weiter in die Gemeinde Sessa. Eine kurze Busfahrt brachte uns zu einem Filmmuseum, das vom UNICA-Präsidenten Rolf Leuenberg gegründet wurde. Es befindet sich auf dem weitläufigen Gelände des Hotels/Restaurants I Grappoli, wo wir ein Abendessen genossen und anschließend eine persönliche Führung durch das Museum erhielten, in dem die Werkzeuge und die Geschichte der Heimkinoindustrie präsentiert werden.
Ein Sonderbus brachte uns zum Bahnhof. Wir stiegen in Lugano um und kamen rechtzeitig zurück nach Locarno, um ins Bett zu fallen.
Das Innenleben einer Kamera enthüllt!
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Rolf Leuenberger bei der Führung durch sein Cine Museo - einmal auf Deutsch und dann auf Englisch.
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WO NÄCHST?
Die UNICA wird im Jahr 2023 fortgesetzt. Vom 10. bis 14. September wird der Veranstaltungsort Comacchio in der Nähe von Ferrara in Italien sein. Die nahegelegenen Städte sind Ferrara, Ravenna und Bologna. Details werden sicher bald auf www.unica-web.one erscheinen. Laut www.numbeo.com sind die Lebenshaltungskosten in Italien im Durchschnitt 10% niedriger als im Deutschland. Wir können sicher sein, dass die Qualität der Lebensmittel ausgezeichnet ist. Und wenn du die Kosten ganz niedrig halten willst, gibt es in der Gegend Orte mit Selbstversorgerhütten zum Mieten und zum Campen.
Comacchio - ein Bild von Nbisi über Wikimedia Commons.
Wir sind eine Gemeinschaft von Menschen mit einer gemeinsamen Begeisterung für Filme, die außerhalb der kommerziellen Welt gemacht werden. Gemeinsam großartige Filme anzuschauen ist Balsam für den Geist, eine Freude für den Verstand und ein fruchtbarer Boden für Ideen. Natürlich kannst du auch dein eigenes nationales Festival besuchen ... aber für ein umfassenderes Bild solltest du zu einem UNICA-Kongress gehen, dir verschiedene Arbeiten ansehen und gesellige Menschen treffen. Das macht einen ganz anderen und inspirierenden Urlaub aus.
-Dave Watterson
-Dave Watterson
