Anwesende Komitee-Mitglieder
Georges Fondeur (Präsident)
Jeanne Glass (Vize Präsidentin)
Jan Essing (Generalsekretär)
Thomas Kräuchi (Schatzmeister)
Beratern:
Zeljko Balog
Wolfgang Freier
Rolf Leuenberger
Rolf Mandolesi
Alois Urbanek
Ebenfalls bei der General-versammlung anwesend:
Max Hänsli (Ehrenpräsident)
Fred Graber (Freunde der UNICA)
Wolfgang Freier (UNICA Patronat)
Serge Michel (Verbindung zu CICT)
Nina Saitseva (Kongresspräsidentin)
Alois Urbanek (Technik)
Dave Watterson (Webmaster)
Nicht anwesend
Artashes Hovanessian (Berater)
Claire Auda (Übersetzungen)
Verbände
Andorra
Armenien
Belgien
Bulgarien
Deutschland
Estland
Finnland
Frankreich
Georgien
Italien
Kroatien
Liechtenstein
Luxemburg
Mazedonien
Niederlande
Norwegen
Österreich
Polen
Rumänien
Russland
Schweden
Schweiz
Slowakei
Slowenien
Spanien
Süd-korea
Tschechien
Tunesien
Ukraine
Ungarn
Ver.königreich
Georges Fondeur (Präsident): Der Bericht, verfasst von Fred Graber, ist den Föderationen zugesandt worden. Die UNICA Freunde haben sich hier in Sankt Petersburg getroffen. Das war eine nette Angelegenheit, Fred Graber hat uns schöne Bilder von der Komiteesitzung in Suceava vorgeführt .
Der Bericht wird einstimmig genehmigt mit Dank an und Beifall für Fred Graber.
Der Bericht, verfasst von Wolfgang Freier, ist den Föderationen zugesandt worden.
Wolfgang Freier (Patronagen): Sie haben alle gesehen, dass der Name des Festivals in Süd-Korea nicht richtig war. Es ist eine verbesserte Version der Liste vorhanden im Internet.
Der Bericht wird einstimmig genehmigt mit Dank und Beifall für Wolfgang Freier.
Der Autor dieses Berichts ist Serge Michel. Der Bericht ist in drei Sprachen den Föderationen geschickt worden. (Hier lesen.)
Serge Michel (CITC Kontakte): Dieses Jahr ist das 70. Jubiläum der UNESCO. Der UNICA Kongress ist ein wichtiges Ereignis in Sankt Petersburg. Es gibt einen besonderen Preis, Prix Delmiro de Caralt mit dem Bild von Fellini darauf; er besteht seit 2008 anlässlich des 50. Jubiläums der CICT. Die UNICA darf diesen Preis einem Filmemacher übergeben, der die Werte der UNESCO, Toleranz und Kommunikation zwischen Völkern, am besten ausdrückt.
Georges Fondeur (Präsident) dankt Serge Michel für seine Arbeit als Vizepräsident der CICT und dafür, die UNICA mit der UNESCO zu verbinden.
Der Bericht wird einstimmig angenommen, mit Dank und Beifall an Serge Michel.
Bericht der “Freunde der UNICA”
Bericht des Delegierten für die CICT
Georges Fondeur (Präsident) spricht seinen Dank an Dave Watterson aus, der das letzte Jahr unser Web-Master war.
Dave Watterson (Webmaster) ergreift die Chance, den Dolmetschern zu danken, die eine wunderbare Arbeit bei der Übersetzung des Kongresses leisten.
Er fügt hinzu, dass die meisten der Berichte für diese GV bereits online sind und das Protokoll online kommt, sobald es fertig ist .
Auf der UNICA-NEWS-Webseite sind viele der Filme, die wir diese Woche gesehen haben, nächste Woche schon online. Dies wurde von den Autoren freiwillig gemacht, so dass die Urheberrechte nicht verletzt werden.
Der Bericht wird einstimmig angenommen, mit Dank und Beifall an Dave Watterson.
Die Kassenprüfer haben bereits in dem von Nico Sauber (LUX) vorgelesenen Bericht vorgeschlagen, das Komitee zu entlasten. Dieser Vorschlag wird einstimmig angenommen.
Georges Fondeur (Präsident) dankt seinen Kollegen im Komitee.
Georges Fondeur (Präsident) erklärt zur vorgeschlagenen Statutenänderung, dass die Arbeit des Präsidenten nicht abnimmt. Es sind immer nur einige Leute im Komitee, die überwiegend die Arbeit auf sich nehmen. Er nennt als Beispiel Wolfgang Freier, der die meisten Patronage Festivals besucht, aber auch Wolfgang kann nicht überall zugleich sein. Der Präsident selbst hatte 2014 an einem Wochenende das Problem, dass er an drei Stellen zugleich sein müsste: erstens in Korea beim Internationalen Videofestival in Seoul, zweitens in Fieberbrunn, Österreich, beim 50. Jubiläum des VÖFA und gleichzeitig war er bei der DAFF in Deutschland eingeladen. Weil er Alois Urbanek schon lange versprochen hat, das VÖFA Jubiläum zu besuchen, musste er bei den beiden anderen Events leider absagen.
Weiterhin wird es auch für den zukünftigen Präsident schwierig sein, alle Verpflichtungen ohne großen Aufwand zu vollziehen, weil er nicht in der Nähe eines Internationale Flughafens wohnt.
Deshalb hat das Komitee der Generalversammlung vorgeschlagen auf
Exekutivebene einen zweiten Vize-Präsidenten zu ermöglichen. Um eine
eventuelle Kostenerhöhung zu vermeiden, hat das Komitee sich
überlegt die Möglichkeit zu schaffen, die Zahl der Beiräte zu
reduzieren. Auch wenn sich in der Zukunft weniger Kandidaten als
heute melden, kann das Komitee doch funktionieren, auch bei „3 bis 7
Beiräten“. Das alles wird jetzt vorgeschlagen als Statutenänderung.
Wir brauchen 2/3 der Stimmen (also 17 Stimmen) um den Vorschlag
anzunehmen.
Max Hänsli (LIE & Ehrenpräsident) betont, dass es früher auch schon mal zwei Vizepräsidenten gegeben hat, um die ost- und westeuropäische Staaten im Komitee zu vertreten. Als dann der Eiserne Vorhang fiel, hat man dies wieder fallen gelassen. Weiters berichtet Max Hänsli, dass er sich mit dem Liechtensteiner Verband in Verbindung gesetzt hat wegen dieser Statutenänderung. Der Liechtensteiner Verband hat ihn gebeten, die Statutenänderung in Frage zu stellen aus den gleichen Gründen, die Max vorher erläutert hat. Hätte der Präsident den Vorschlag so ausführlich wie heute bei der Versendung erläutert, dann wäre die Frage wahrscheinlich nicht aufgetreten. Jedenfalls ist Max der Meinung, dass die Arbeitsverteilung zwischen den verschiedenen Ämtern im Komitee gut festgelegt sein muss.
Georges Fondeur (Präsident): Genau das wird das neue Komitee auch machen. Die Arbeitsverteilung macht aber das Ausmaß der Arbeit nicht kleiner. Die Erneuerungsarbeit muss auf viele Schultern verteilt werden.
Bernhard Zimmermann (DEU) meint, dass die Statuten die Organisation nicht zu viel einschränken sollten. Eine gute Arbeitsteilung im Komitee müsste nicht in den Statuten festgelegt werden und schon gar nicht eine Verteilung in „Ost“ und „West“. Die Satzung muss möglichst wenig Fesseln auferlegen.
Georges Fondeur (Präsident) weist darauf hin, dass vorgeschlagen wird: „einer oder zwei“. Es müssen also keine zwei Vizepräsidenten sein. Aber die Möglichkeit wird mit dieser Statutenänderung geschaffen.
Emil Mateias (ROU): Die Rumänische Delegation befürwortet die Möglichkeit zwei Vizepräsidenten zu haben. Wir müssen uns mit der Zukunft befassen und wenn einer der VP’n sich mit der Jugend beschäftigen könnte, wäre das ideal.
Georges Fondeur (Präsident) bringt zuerst die Möglichkeit, zwei Vizepräsidenten zu haben, zur Abstimmung. 19 Stimmen sind für, LIE, TUN, ITA und HUN enthalten sich der Stimme und es gibt zwei Gegenstimmen. Der Vorschlag ist damit angenommen.
Der nächste Vorschlag „3 bis 7“ (statt 5 bis 7) Beiräte zu ermöglichen, wird mit Einstimmigkeit von 25 Stimmen angenommen.
Georges Fondeur (Präsident) Die (überwiegend neuen) Kandidaten sollen die Möglichkeit haben sich kurz vorzustellen. Die Liste wurde den Föderationen zugeschickt und wir fangen an mit den Kandidaten für das Exekutiv Komitee.
Dave Watterson (Kandidat für Präsident) Meine Eltern haben mich gelehrt, einer Organisation, bei der man Mitglied ist, Gegendienste zu leisten. Ich wollte nicht unbedingt Präsident der UNICA werden, aber ich will aus der UNICA eine Organisation machen, die Jahr für Jahr besser wird. Und dies wurde speziell bedroht.
ARM und FRA wollten die UNICA in nur ein weiteres der üblichen internationalen Filmfestivals verwandeln.. Es gibt Tausende von diesen Festivals weltweit. Die UNICA ist einzigartig. Es ist unser Ziel (neben dem Wettbewerb) einen Kongress zu organisieren, was wörtlich bedeutet "Menschen zusammenbringen" , miteinander zu sprechen und gemeinsam zu diskutieren, einander treffen, zusammen essen und trinken. Es ist ein (eher kleiner) Schritt zum Frieden in der Welt, weshalb die UNESCO uns so gerne unterstützt.
Und es gibt eine weitere Bedrohung. Die UNICA , das waren zu Beginn ein paar jüngere begeisterte Leute mit mitreißenden Ideen und ich denke, dass wir diese Energie in den letzten Jahrzehnten ein wenig verloren haben. Ich möchte, die Begeisterung mit Hilfe des neuen Komitees in die UNICA zurückzubringen, Film wieder zurück an die Spitze aller Hobbies bringen.
Bernhard Lindner (Kandidat für Vize Präsident): Sie kennen mich vielleicht als Jurypräsident und das schon seit mehreren Jahren, weil es eine meinen Leidenschaften ist, Filme anzusehen und über Filme zu sprechen. Deshalb war ich auch nicht viel im Stande, mich unter die Festivalzuschauer zu begeben. Sie haben dank Dave Watterson den Lebenslauf im Internet lesen können.
Ich bin Jahrgang 1946 und habe bis vor einigen Jahren bei der Deutschen Bahn als Manager im Bereich Datenverarbeitung und Organisation gearbeitet. Ich filme seit 1960-1961. Seit einigen Jahren bin ich mit einem Team dabei, den Deutschen Verband BDFA neu zu gestalten, z.B. um jungen Filmern mehr Möglichkeiten zu bieten. Auch die UNICA kann einige Änderungen gebrauchen, aber in der Form einer Evolution und nicht als Revolution.
Vielleicht kann man den Kongress etwas preiswerter machen, so dass auch wenig vermögende Menschen besser Zugang geboten wird. Weiters möchte ich die Kommunikation mit den Ländern verbessern, nicht nur vom Komitee zu den Ländern, sondern auch von den Ländern zum Komitee (nicht nur während des Kongresses), um zu wissen, was uns weh tut und was uns freut. Fangen wir an!
Georg Schörner (Kandidate für Generalsekretär): Die UNICA feiert nächstes Jahr ihr 85. Jubiläum, falls man die Vorläufe- Aktivität mitrechnet. Das ist schön, aber auch mit Problemen verbunden, weil sehr bewährte Institutionen leicht erstarren in immer wiederkehrende Aktivitäten.
Ich habe mich ursprünglich als Beirat und Nachfolger von Alois Urbanek beworben. Ich habe dann Signale bekommen, dass ich der UNICA als Generalsekretär nützlich sein könnte und habe dann meine Bewerbung als G-S erweitert.
Ich bin Jahrgang 1951 und war beruflich tätig als Leiter eines Forschungsinstitutes im Umweltbereich und als Mitbegründer einer wissenschaftlichen Akademie. Ich habe gefilmt seit 1967 und bin seit 1976 im Vorstand des VÖFA und Generalsekretär des Verbandes seit 19 Jahren. Ich möchte mich bei UNICA einsetzen bei fünf Punkten:
Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Unterstützung, falls Sie der Meinung sind, dass ich der UNICA als Generalsekretär in den nächsten drei Jahren nützen könnte.
Georges Fondeur (Präsident) schlägt vor, die Abstimmung für die ersten Posten des Komitees abzuhalten: Präsident, zwei Vize-Präsidenten, Generalsekretär und Schatzmeister.
Nico Sauber (LUX) liest die Ergebnisse der Abstimmung vor: zwei Stimmzettel waren ungültig:
Georges Fondeur (Präsident) beglückwünscht die neu Gewählten.
Georges Fondeur (Präsident): Wir kommen jetzt zur Wahl von 7 neuen Beratern im Komitee. Also, auf dem Stimmzettel kann man höchstens 7 Namen ankreuzen und jeder Kandidat muss mindestens 13 Stimmen erhalten, um gewählt zu sein. Kandidaten mit den meisten Stimmen werden als erste auserwählt.
Tatyana Alahverdzhieva (BGR): Ich habe an vielen regionalen Festivals in Bulgarien teilgenommen und war auch an der Organisation der UNICA 2013 in Rousse beteiligt. Ich weiß, wie man übersetzt. Das habe ich auch in Rousse gemacht. Es ist eine große Ehre für Bulgarien, Teil des UNICA Komitees zu sein. Und ich werde gerne dem Komitee und den Leuten in der UNICA dienen, so viel ich kann.
Mitze Chapovski (MKD) stellt sich vor. Die Delegierten kennen Mitze vielleicht von den vielen UNICA Kongressen, die er besucht hat.“ Dies ist der siebte. Ich habe schon einiges auf der Webseite geschrieben, aber kann noch hinzufügen, dass es ein schöne Gelegenheit für mich ist, Mazedonien beim Kongress zu vertreten. Ich mache Filme, seit ich sieben Jahre alt war. Ich kam zur Organisation des Internationalen Filmfestivals in Skopje. Ich bin ein Befürworter der schrittweisen Änderung der UNICA. Die UNICA muss in der Basis eine nicht-kommerzielle Organisation bleiben. Und die Basis liegt bei den Klubs in den Ländern. Kräftige Klubs ergeben kräftiger Landesverbände, die eine kräftige UNICA bilden. Die junge Generation von Filmemachern und Zuschauern müssen wir zur UNICA bringen.
Jon Gisle (NOR) ist leider wegen einem (berufsmäßigen) Kongress nicht anwesend. Dave Watterson stellt ihn vor. Er ist ein Filmemacher von Experimentalfilmen, war langjähriger Präsident des Nationalverbandes NSFF in Norwegen und ist dort jetzt Ehrenmitglied. Er möchte die UNICA und alle Filmemacher mit all seiner Kraft unterstützen und ist eine Stütze der Eurofilmgruppe. Er hofft, dass Sie es ihm nicht übel nehmen, dass er heute nicht dabei sein kann.
Pawel Łęski (POL): Jeder kann sehen, welche Arbeit ich leiste als Juror bei diesem Festival, aber auch damals in Blankenberge (BEL), Hammamet (TUN) und auch in Gdansk (POL). Ich habe mich beteiligt bei der Organisation mancher (UNICA) Festivals in Polen. Ich habe die Universität für Theaterkunst in Warschau absolviert und habe auch in Deutschland und Frankreich studiert. Ich habe als Regisseur Filme gedreht, aber meistens war ich Filmschauspieler in Polen, in Frankreich und den Vereinigten Staaten. Ich bin nicht in der Position, Ihnen zu sagen, was geändert werden muss. Ich werde vor allem lernen.
Franka
Stas (NLD) fängt an in Französisch und Deutsch, aber
fährt weiter in Englisch. Es ist gut, zu sehen, dass so viele gute
Kandidaten sich für eine Komitee Mitgliedschaft bewerben. Ich habe
gehört, dass jeder von uns gerne die UNICA unterstützen möchte. Die
UNICA wird als eine Familie betrachtet. In einer Familie sind drei
Dinge wichtig:
1. die Liebe;
2. die Geschichte/Erfahrung;
3. die Zukunft.
Ich werde meinen ersten UNICA Kongress nie vergessen Es war
Luxemburg 2002, weil mein Film im Niederländischen Programm dabei
war. Eine Dokumentation über Camille Claudel. Ich war überrascht von
der Atmosphäre, die da herrschte und lernte, dass Film die
Universalsprache ist.
Ich biete meine eigene Erfahrung an, die ich im Filmunterricht an jungen Leuten gesammelt habe. Ich begann vor 41 Jahren als Gymnastiklehrerin, aber in den letzten 10 Jahren habe ich Filmunterricht gegeben.
Als Familie muss m. A. das Herz der UNICA an die nächste Generation weitergegeben werden. Wie sollte man den UNICA-Keim an jugendliche Filmemacher weiterleiten? In einer Familie teilt man die Erfahrung. Und dafür möchte ich mich einsetzen.
Rolf Leuenberger (CHE) erhält das Wort. Er versucht sechs Jahre Mitgliedschaft im Komitee auf sechs Zeilen zusammenzufassen. Er war gut vorbereitet und voller Tatendrang, als er 2010 beim Komitee die sportliche Karriere angefangen hat. Sein Chefcoach hat ihn immer wieder zurück gepfiffen und gebremst. Es ist ihm trotzdem Jahr für Jahr gelungen, aus einer Gruppe von 7 Individualisten ein Jury Team zu bilden. Auch seiner Initiative ist es zu verdanken dass das Filmarchiv in Bern beim Lichtspielhaus untergebracht wurde. Jeunesse ist und bleibt ein Sorgenkind in der UNICA. Daran durfte Rolf nichts ändern. Mit fünf Vorschlägen kam Rolf im August ins Komitee zurück , wurde aber wieder gebremst. Leider schwieg auch die Mehrheit der Mitglieder im Komitee. Er wünscht allen neuen Kandidaten im Komitee viel Glück, zieht aber seine Kandidatur fürs Komitee zurück.
Georges Fondeur (Präsident) ist überrascht von Rolf’s Initiative, weil ein neuer Cheftrainer ins Amt kommt.
Rolf Leuenberger (CHE) bleibt bei seinem Entschluss.
Georges Fondeur (Präsident): Wir kommen jetzt zum Wahlverfahren. Es gibt noch acht Kandidaten für sieben Posten. Die Stimmzettel sind an die neue Situation angepasst.
Nico Sauber (LUX) berichtet, das alle Stimmzettel gültig waren. Das Ergebnis ist folgendes:
Georges Fondeur (Präsident) dankt den Stimmzählern. Leider ist Jon Gisle (NOR) als einziger nicht gewählt, obwohl er die einfache Mehrheit geholt hat.
Als neuer Präsident möchte Dave Watterson auch noch ein paar Worte an die neu Gewählten richten. Er will den Abgeordneten im Namen aller Komiteemitglieder danken für das Vertrauen. Das Komitee wird sein Bestes tun, die UNICA weiterzuführen. Am Ende der Generalversammlung wird das neue Komitee schon tagen, um die Ämter zu verteilen.
Georges Fondeur (Präsident): Es wurde vereinbart, dass das neue Komitee das Amt erst am Ende des Kongresses antreten wird.