Geboren in 1960, entdeckte Serge Michel den Amatörfilm in seiner
Jugendzeit, Filme drehen war ja das Hobby seiner Eltern seit sie in
1955 ihre erste Kamera, eine Erscam 8 mm kauften. So war er schnell
vor, später auf der Leinwnad in Familienfilmen die heute die Freude
... seiner eigenen Kinder sind!
Serge ist aber auch interessiert an alles, was auf der anderen Seite
der Kamera geschieht, und er realisiert seine ersten Filme in 1972.
Seine persönlichen Produkte sind meistens Reportagen oder
Dokumentarfilme; ein Animationsfilm und ein Spielfilm (Le
conte du soir) der in Villa Carlos Paz in 1996
eine Auszeichnung bekam, vervollendigen seine Sammlung. Darüber hat
er oft aktiv teilgenommen an die Realisierung von zahlreichen
Spielfilmen, als Kameramann, wenn er nicht Schauspieler war.
Serge Michel hat die UNICA kennengelernt in 1971 beim Kongress in
Montreux. Seitdem war er immer Teilnehmer aller UNICA Kongresse -
mit zwei Ausnahmen. Auf Ansuchen des Herrn Walterscheidt, President,
wurde er im Serge Michel and baby.Komitee kooptiert in 1984, um den
Kreis der Freunde der UNICA zu vergrössern. Mit Freude und
Leidenschaft wird er sich einsetzen, mit dem Ziel die UNICA zu
valorisieren und die Freudenschatsbände, im Schloss der UNICA von
den Mitgliedern der grossen Familie geworden, zu starken. Denn
äusser den persönlichen Relationen entstanden aus eine gemeinsame
Leidenschaft für´s bewegliche Bild, bringt unsere Organisation ihren
Beitrag zur Freundschaft zwischen den Völkern, in Zusammenhang mit
den Zielen, die auch in der UNESCO sind.
In 1988 als Komiteemitglied gewählt, ist Serge Michel seit 1994 bis
2006 Vize-Präsident der UNICA, in einer Mannschaft von Max Hänsli
angefeuert. Er representiert die UNICA beim Internationalen Rat für
Cine, Television und audiovisuelle Kommunikation, die CICT, worin er
ein Vize-Präsident des ausführenden Komitees ist. Er war mehrmals
Mitglied einer internationalen Jury (UNICA in Mar del Plata,
Festivals in Igualada, Troyes, Antibes, Gent).
Wegen seiner professionellen Aktivität ist er mehrmals umgezogen
während der zwei leztten Dezennien, heute kehrt er zurück zur
ursprünglichen Region, West Frankreich, um in Nantes die
Verantwortlichkeit der regionalen Eisenbahn Strukture zu nehmen. Als
Ingenieur ergämzt er so eine Laufbahn orientiert zur Inrichtung des
Bezirks; nach Urbanismus, Strasse- und Hafen Infrastrukture sind es
die Eisenbahne, die das Objekt seiner Aufmerksamkeit sein werden.
Sein „Tour de France“ hat ihn erlaubt verschiedene Regionen zu
entdecken, auch verschiedene Sensibilität. In seiner Filmaktivität
hat er sich, gemäss den Perioden un der Verfügbarkeit, mehr oder
weniger interessiert an Klub, Region oder Föderation (die FFCV,
Französische Föderation für Film und Video). aber doch immer treu,
einerseits an der Familienwerkstatt (ACi88, Film und Video
Werkstatt), anderseits die UNICA.
Die Welt worin wir leben besser begreifen, ausgehend von Produkten
die verschiedene Kulture, persönliche Sensibilität vorstellen.
Gesichtspunkte austauschen, konfrontieren, annähern, ausser jeder
kommerzieller Betrachtung. Männer und Frauen begegnen, ob Autor,
Erschaffer oder Zuschauer, von einem selben Geisterzustand animiert,
unbeteiligt doch leidenschaftlich.
Dass unsere Organisation ihre Entwicklung fortsetzt in die bei wenig
representierten Kontinente, um also immer mehr representativ zu
sein, und die Austäusche zwischen nicht-professionellen Film- und
Video Autoren der ganzen Welt zu vervielfältigen. Er freut sich auf
die erste UNICA auf dem Mars!